meditationsschule

8. schamanischer brief

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Hans-Jürgen Hummes

Achter Schamanischer Brief

 

Was sind BuChris ?

 

Es handelt sich um Wesen, die der Spezies Mensch angehören, sich aber soweit im schöpferischen Sinne erkannt haben, dass sie als so genannte Läuterer konsequent nach ihrer schöpferischen Aufgabe suchen, bzw. diese konsequent versuchen zu leben. Sie unterscheiden sich von religiösen oder spirituellen (esoterischen) Menschen darin, dass sie nicht nach irgendeiner Lehre, alten Schriften, Dogmen, Institutionen etc. leben, sondern dass sie losgelöst nach dem Wahrhaftigen in ihrem tiefsten Inneren suchen. Jeder einzelne tut dies für sich und dennoch unterstützen sie sich gegenseitig dabei. Innerhalb der Erde und darüber hinaus suchen und finden sie auch fast immer geistige Unterstützung im Äußeren wie zum Beispiel bei Mineralien, Pflanzen, Tieren und somit auch anderen Läuterern, Naturgeistern, Elementargeistern, aus reinster Liebe bestehende Wesen im Ersthimmel, zu Licht gewordene Schöpferkräfte im Endhimmel sowie Lichtwesen in der fünften, vierten und dritten. Dimension.

Ja, Wesenheiten, die in Ebenen verweilen außerhalb des Planeten Erde. Die BuChris versuchen in ihrem gesamten Sein als Ur- Alchemisten zu leben, das heißt, die Dinge fein säuberlich voneinander zu trennen und zusammen zu fügen.

Aber nicht im Materiellen, sondern inwendig in sich selber im geistigen Sinne. Sie lösen alles Anerzogene, Künstliche in sich auf, sodass am Ende ihr wahres Ich, ihre reinste Liebe, ihre Seele übrig bleibt, die sich am Anbeginn der Schöpfung für diesen Weg der Weiterentwicklung selber entschieden hat.

Sie lassen sich nicht durch Beruf, Familie, Gesellschaft ablenken bzw. aufhalten, konsequent ihren Weg zu gehen. Weil sie in sich und aus sich heraus wissen, dass es in diesem Leben ihre Aufgabe ist, ihrer Seele zu verhelfen, sich weiter zu entwickeln zu ihrem Vorbild, das sich im Ersthimmel befindet und sie unterstützt. Die Seele möchte diese Entwicklung, weil sie sich von allem Leid, allen Entgegengesetzten lösen möchte. Sie möchte in allem Tun Licht erzeugen anstatt Dunkelheit. Die BuChris haben zwei große Vorbilder, zum einen Buddha, Siddharta Gautama und zum anderen Jesus Christus (Joshua). Als Vorbild dient ihnen aber nur das wahrhaftige Leben der Einzelpersonen und nicht das, was Menschen daraus gemacht haben. Die BuChris versuchen Tag für Tag, ihren persönlichen Weg genau so konsequent zu gehen, wie es Buddha und Jesus getan haben, und das gelingt ihnen bei weitem nicht immer.

Sie haben beide ihre Familien und Angehörige, Freunde und Nachbarn zurück gelassen, um ihren Weg zu gehen, losgelöst von gesellschaftlichen Erwartungen, Sachzwängen, Verordnungen, Paragraphen, etc. BuChris tun dies, ohne dabei bestehende Gesetze vor Ort zu missachten, aber sie lehnen Moralvorstellungen ab, die sich ständig den wandelnden Gegebenheiten einer Gesellschaft anpassen.

Auch alte Texte, wo niemand weiß, wie viel Wahrhaftiges sie beinhalten und wieweit sie original erhalten sind, oder sogar umgeschrieben wurden um somit Menschen in bestimmte Richtungen zu manipulieren.

Zumal sich vieles geändert hat und wir in einer veränderten Welt leben. Wenn schon etwas falsch machen, dann weil es aus einem selber entspringt, und somit besser zu erkennen ist, und man es sich aus sich heraus korrigiert um dabei sich und diese Schöpfung zu begreifen, zu verstehen. BuChris lehnen Extreme jeglicher Art ab, sie suchen stattdessen nach dem goldenen Mittelweg, den jeder für sich erkennen muss, um ihn erfolgreich beschreiten zu können.

Das Leben als BuChri sollte niemand romantisieren. Es ist ein harter und steiniger Weg, durch Selbsterkenntnis sein Leben zu bestreiten. Aber sie empfinden es als die einzige Möglichkeit, für sich Frieden, Freiheit und Liebe im Inneren zu erlangen. Dies kann keine Politik oder Religion für einen Menschen erlangen. Dies wird einem Menschen nur dann möglich, wenn er höchste Konzentration auf geistige Energien und Kräfte im Inneren und Äußeren entwickelt, um somit konsequent sein wahres Ich zur Freiheit, zum Frieden und zur Liebe zu führen, und dabei gleichzeitig Leid im Inneren und Äußeren aufzulösen.

All das ist nur dann möglich, wenn man sich mit allen von der Schöpfung geschaffenen Energien verbindet und mit ihnen eins wird. Trennen und zusammen fügen, was zusammen gehört oder eben nicht. Ein Uralchemist tut dies auf geistiger Ebene (trennen und verbinden) und nicht wie in der allgemein bekannten Alchemie mit materiellen Substanzen. Wenn die Kräfte da oben mit denen da unten ein gemeinsam Ding wirken, entwickeln sie sich zu dem Reinsten, was diese Schöpfung zu bieten hat. Und dazu möchte sich ein BuChri entwickeln ohne wenn und aber. Ein BuChri erwartet nicht, dass alle Menschen diesen Weg beschreiten, denn er weiß, dass in jeder Generation nur wenige das Potential mitbringen, um diesen Weg zu gehen. Sie fühlen sich aber nicht als etwas Besseres als die Mitmenschen, die einen anderen Weg gehen.

Im Gegenteil, sie sind weltoffen und ermöglichen jedem Interessierten, Einblick in ihr Leben zu nehmen. Man kann sie besuchen, eine Woche, einen Monat, ein Jahr, es liegt an dir, wie viel du möchtest, bzw. ob du genügend Respekt mitbringst. Das ist nämlich fast das einzige, was du wirklich mitbringen musst, um eine Zeit bei uns zu leben. Du benötigst aber auch genügend Mut, um in der wundervollen Naturlandschaft Westafrikas zu leben. Denn es wird so manch einer in der Zivilisation dir erzählen, wie gefährlich diese Region ist, wo du von Krankheiten geplagt sein wirst, die dich vielleicht sogar das Leben kosten. Diese Menschen erzählen dir aber nicht, wie viele Menschen jährlich im europäischen Straßenverkehr zu Tode kommen, oder an Krebs sterben, Herzinfarkt, Schlaganfall, sonstigen Zivilisationskrankheiten, Kriminalität etc.

Aber du musst dich entscheiden, ob du dir zutraust, hier dich und vielleicht diese Schöpfung zu erfahren, zu verstehen. Ja, es gibt Erkrankungen hier in Westafrika wie anderswo im tropischen Gürtel auch.

Aber wenn man sich sensibilisiert, gesund ernährt und im Gleichgewicht mit dieser wundervollen Schöpfung/ Natur lebt, hat man alle Möglichkeiten, respektvoll zu leben und daran zu wachsen. Ein naturnahes Leben in Demut ist der Schlüssel für die BuChris aus und in ihr zu lernen, was es heißt , ein Mensch zu sein, der verantwortungsbewusst in dieser Welt wirkt und agiert. Der versucht, nie ein Wesen, eine Spezies zu erhöhen oder zu erniedrigen, sondern alles als ausgeglichenes Gesamtes zu erhalten bzw wieder zu erlangen, indem er mit der gesamten Schöpfung geistige wie materielle, ausgewogen agiert. Halt in wahrhaftiger, schöpferischer Liebe und nicht mit Verstandesliebe, die einen Anfang und ein Ende hat. Dies ist eben bei der schöpferischen Liebe anders, sie ist schon immer vorhanden gewesen und sie bleibt auch immer bestehen, egal, wie wir uns im Leben entscheiden und verhalten. Na, Lust auf mehr? Entscheiden musst du dich schon selber, dabei kann dir niemand helfen.

Beachte, konsequentes Handeln ist der Schlüssel zum Erfolg, um Friede, Freiheit und Liebe genießen zu können. Glaube nicht, 14 Tage Westafrika und alles ist besser in deinem Leben. Nein, Uralchemist sollte man sein gesamtes Leben sein, denn die Erkenntnis hört nie auf, wenn du nach ihr suchst. Bei den BuChris ist es zum Lebensinhalt geworden, sie wollen soviel wie möglich schöpferische Erkenntnis in sich finden und daran wachsen. So wie zu ihrer Zeit Buddha, Jesus, Maria Magdalena etc. und wir BuChris eben auch.

 

Was möchtest du?

 

Wer mehr über das Leben der BuChris erfahren möchte, kann dies tun, indem er die Homepage www.meditationsschule.de.tl mit Liebe im Herzen studiert oder persönlich vorbeikommt, um uns kennen zu lernen. Es ist uns nicht möglich, die Homepage immer auf dem neuesten Stand zu halten, weil wir uns in einer stetigen Entwicklung und somit Veränderung befinden, so wie die Schöpfung es für Läuterer vorsieht. Wir bemühen uns dennoch, sie regelmäßig zu aktualisieren. Über uns gibt es auch eine Reportage in der Zeitschrift BRIGITTE, Ausgabe 6/ 2012.

 

Mit Liebe im Herzen verabschieden sich der Buchri- Lehrer und Schüler Jürgen mit seinem Co- Autor Fohlis,

 

Bena Montagne, den 03.Juli 2012

 

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